Unsere Praxis basiert auf Zazen, dem Sitzen in Stille, und der Achtsamkeit im Alltag, welche charakteristisch für den traditionellen Praxisweg des Zen-Buddhismus
sind. Durch diese Praxis entwickeln sich nach und nach ein klarer Geist, eine feinere Wahrnehmung, innere Gelassenheit und ein mitfühlendes Herz. Menschen jeden Hintergrunds sind herzlich
willkommen in unserer Zendo. Vorerfahrungen sind nicht erforderlich, um mit der Zen-Praxis zu beginnen.
Mit einer tiefen Leidenschaft erforscht er die menschliche Psyche und das Streben nach innerem Wachstum. Seit über 14 Jahren coacht er Menschen, nicht selten in
schweren Lebensabschnitten und Phasen der Veränderung. Um auf einer tieferen Ebene, Menschen zu begleiten, studierte er zusätzlich buddhistische Psychologie im Kloster und lernte dort auch die
Meditation kennen. Auch der Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie folgte er mit großer Leidenschaft. Sein Bestreben widmet sich immer wieder, einer
ganzheitlichen Betrachtung des menschlichen Wohlbefindens. Sein Weg führte ihn durch eine Vielzahl von Seminaren, Weiterbildungen und Zen-Sesshins, wo er erste Einblicke in eine tiefere
Zen-Praxis gewann. Er lernt stetig weiter und ist Zen-Schüler von Tatsudo Nicole Baden Roshi
Seine Überzeugung, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt, sein Leben bewusst zu gestalten und sein Inneres zum Strahlen zu bringen, ermutigt ihn dazu, in der Stille den Blick nach innen zu richten. Während seines Weges der Selbstentdeckung sammelte er bereits Erfahrungen mit Körper und Geist durch den Kampfsport. Auch die Prinzipien der buddhistischen Psychologie begegneten ihm auf seinem Weg. Die Fähigkeit, im Einklang mit sich selbst und der Welt um sich herum zu leben, ist für ihn eine fortwährende Praxis.den Kampfsport. Auch die Prinzipien der buddhistischen Psychologie begegneten ihm auf seinem Weg. Die Fähigkeit, im Einklang mit sich selbst und der Welt um sich herum zu leben, ist für ihn eine fortwährende Praxis. Fähigkeit, im Einklang mit sich selbst und der Welt um sich herum zu leben, ist für ihn eine fortwährende Praxis.
Der Begriff "Sangha" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich "Gemeinschaft". Ursprünglich bezog er sich auf die ordinierten Anhänger des Buddha, bekannt als
Bhikshus und Bhikshunis, also Mönche und Nonnen. Heutzutage hat sich der Begriff in der buddhistischen Praxis erweitert.
In einer Zeit, in der der Buddhismus auch in der westlichen Welt Fuß gefasst hat, bezeichnet die Sangha nicht nur die ordinierten Mönche und Nonnen, sondern auch die
Gesamtheit der buddhistischen Gemeinschaft. Dies schließt auch kleine Gruppen von Laienpraktizierenden in Dharma-Zentren mit ein.
Die Sangha bildet das Herzstück der buddhistischen Gemeinschaft. Sie bietet Unterstützung, spirituelle Anleitung und eine gemeinsame Praxisumgebung für alle, die
sich dem buddhistischen Pfad widmen. Durch die gemeinsame Praxis und das Teilen von Erfahrungen unterstützt die Sangha die individuelle spirituelle Entwicklung jedes Mitglieds.
In einer Welt, die oft von Hektik und Unruhe geprägt ist, bietet die Sangha einen Raum der Achtsamkeit, des Mitgefühls und der spirituellen Verbundenheit. Es ist ein
Ort, an dem Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Lebenssituationen zusammenkommen, um gemeinsam zu lernen, zu wachsen und einander zu unterstützen auf dem Weg zur Erkenntnis.